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| 2001 Ein Abend mit Sketchen und Comedy - Der Bumerang - So spielt das Leben - Urlaubsstimmung - Ein Ehepaar erzählt einen Witz - Das Meisterwerk | | 2001 Wiederholung des 1. Progamms - Der Bumerang - So spielt das Leben - Urlaubsstimmung - Ein Ehepaar erzählt einen Witz - Das Meisterwerk | | 2003 Ein Abend mit Sketchen und Comedy - Ansage für einen Theaterabend - Die Theaterprobe - Der neue Nachbar - Nur nicht gleich die Nerven verlieren - Familienzwist - Immer und ewig auf Achse | | 2004 Wiederholung des 2. Progamms - Ansage für einen Theaterabend - Die Theaterprobe - Der neue Nachbar - Nur nicht gleich die Nerven verlieren - Familienzwist - Immer und ewig auf Achse | | 2006 Ein Abend mit Sketchen und Comedy - Showdown - Anja behält die Nerven - Fernsehpause - Das Miststück - Die Gerichtsverhandlung oder Strafsache Otto Mückenfett | | 2008 Die Gedächtnislücke Franz Kübele, stressgeplager Ortsvorsteher einer ländlichen Gemeinde, ist vom Pech verfolgt. Zuerst vergißt er seinen Hochzeitstag und muß sich die Vorwürfe seiner Frau anhören. Dann kreuzt, wie jeden Tag, das überkandidelte Ehepaar Silberstein auf, um sich über den krähenden Hahn, die probende Blaskapelle und die läutenden Kirchturmglocken zu beschweren. Franz Kübele ist bereit, in allem nachzugeben, aber wie soll er einem Hahn das Krähen verbieten? Die Glocken hingegen will er eigenhändig abhängen. Der Versuch geht allerdings schief und Franz erhält einen Schlag auf den Kopf, der ihm das Gedächtnis für die letzten fünf Jahre raubt. Diese Situation nützt der gerissene Amtsdiener Sepp geschickt aus. Zunächst sorgt er für seine Beförderung. Dann löst er die Probleme der Silbersteins auf seine Weise. Auch die Sekretärin Hannelore trägt mit einer Heiratsanzeige dazu bei, daß die Lage in der Amtsstube alsbald eskaliert. Und damit auch alle im Dorf erfahren, was sich dort abspielt, erkauft sich die Schwatzbase Emma vom Lädchen nebenan die jeweils neuesten aber nicht unbedingt zutreffenden Gerüchte mit kleinen "Geschenken". | | 2010 Dem Himmel sei Dank Mit nicht ganz alltäglichen Methoden versucht Pfarrer Alfons Teufel in seiner Pfarrgemeinde, das dringend benötigte Geld für die Renovierungen der sanierungsbedürftigen Kirche aufzutreiben. Dabei schreckt er sogar vor nächtlichen Kartenspielen im Pfarrhaus oder dem Verkauf von schwarz gebranntem Schnaps nicht zurück. Um eine weitere Geldquelle zu erschließen, beschließt er, die vielen leer stehenden Zimmer im großen Pfarrhaus zu vermieten. Gerade als die ersten Übernachtungsgäste erwartet werden, bekommt der Pfarrer hohen, aber unangenehmen Besuch: der strenge Domkapitular Dr. Jüngling vom bischöflichen Ordinariat kommt unerwartet - er soll die ungewöhnlichen Vorgänge in der Pfarrgemeinde untersuchen und wieder für Ordnung sorgen. Jetzt nehmen die Verwicklungen ihren Lauf und Pfarrhaushälterin Hermine hat alle Hände voll zu tun "um das älles in den Griff zu kriegen"! | | 2012 Oje, schon wieder eine Leiche! Mit nicht ganz alltäglichen Methoden versucht Pfarrer Alfons Teufel in seiner Pfarrgemeinde, das dringend benötigte Geld für die Renovierungen der sanierungsbedürftigen Kirche aufzutreiben. Dabei schreckt er sogar vor nächtlichen Kartenspielen im Pfarrhaus oder dem Verkauf von schwarz gebranntem Schnaps nicht zurück. Um eine weitere Geldquelle zu erschließen, beschließt er, die vielen leer stehenden Zimmer im großen Pfarrhaus zu vermieten. Gerade als die ersten Übernachtungsgäste erwartet werden, bekommt der Pfarrer hohen, aber unangenehmen Besuch: der strenge Domkapitular Dr. Jüngling vom bischöflichen Ordinariat kommt unerwartet - er soll die ungewöhnlichen Vorgänge in der Pfarrgemeinde untersuchen und wieder für Ordnung sorgen. Jetzt nehmen die Verwicklungen ihren Lauf und Pfarrhaushälterin Hermine hat alle Hände voll zu tun "um das älles in den Griff zu kriegen"! |
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